- Insekt
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In|sekt [ɪn'zɛkt], das; -[e]s, -en:meist geflügeltes kleines Tier, dessen Körper meist deutlich in Kopf, Brust und Hinterleib gegliedert ist:Mücken, Fliegen, Schmetterlinge, Käfer, Wanzen, Libellen und andere Insekten.* * *
In|sẹkt 〈n. 27; Zool.〉 kleines Tier, das häufig fliegen kann, mit scharfer Einkerbung zw. Kopf, Brust u. Hinterleib: Insecta, Hexapoda, z. B. Ameise, Fliege, Biene; Sy Kerbtier, Kerf ● \Insekten fressend = insektenfressend [<lat. insectum „eingeschnitten“, Part. Perf. zu insecare „einschneiden“]* * *
In|sẹkt , das; -[e]s, -en [lat. insectum, eigtl. = eingeschnitten(es Tier), subst. 2. Part. von: insecare = einschneiden]:zu den Gliederfüßern gehörendes Tier mit einem den Körper umschließenden, starren Skelett, das in drei meist deutlich voneinander abgesetzte Körperabschnitte (Kopf, Brust u. Hinterleib) geteilt ist, an deren mittlerem drei Beinpaare u. meist zwei Flügelpaare sitzen; Kerbtier:giftige, blutsaugende, aasfressende, schädliche, harmlose, nützliche -en;Bienen und Ameisen gehören zu den Staaten bildenden -en;ein -en und Spinnen fressender Vogel;-en fressende Pflanzen (Pflanzen, die auf verschiedene Weise kleine Insekten anlocken, fangen u. verdauen).* * *
In|sẹkt, das; -s, -en [lat. insectum, eigtl. = eingeschnitten(es Tier), subst. 2. Part. von: insecare = einschneiden]: zu den Gliederfüßern gehörendes Tier mit einem den Körper umschließenden, starren Skelett, das in drei meist deutlich voneinander abgesetzte Körperabschnitte (Kopf, Brust u. Hinterleib) geteilt ist, an deren mittlerem drei Beinpaare u. meist zwei Flügelpaare sitzen; Kerbtier, Kerf: schöne, interessante, ökologisch wertvolle, giftige, Blut saugende, Aas fressende, schädliche, hässliche, widerliche, harmlose, nützliche -en; Bienen und Ameisen gehören zu den Staaten bildenden -en; ein Mittel zur Bekämpfung störender -en; -en fressende Pflanzen (Pflanzen, die auf verschiedene Weise kleine Insekten anlocken, fangen u. verdauen); Es herrschte eine sagenhafte Stille, man hörte nur das Summen und Zirpen der -en (H. Gerlach, Demission 157).
Universal-Lexikon. 2012.